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Was tun gegen die Teuerung?

Wohnen, Energie und Lebensmittel werden teurer. Das geht sich bei vielen nicht mehr aus. Je geringer das Haushaltseinkommen, desto höher der Anteil von Wohnen, Energie und Lebensmittel am Haushaltsbudget.

Bereits unsere Studie aus dem Sommer 2020, die sich mit den Auswirkungen der Coronakrise beschäftigte, hat durch die Beobachtungen von Armutsbetroffenen eine Preissteigerung festgestellt - noch bevor diese in der Statistik aufschien. Was ausschließlich Einkommensschwache aufgrund der engen Haushaltsbudgets spürten, war die geringfügige, aber stetige Preissteigerung bei Lebensmitteln, aber auch bei Wohnen und Energie. Armutsbetroffene weisen hier ein geschärftes Sensorium auf, weil sie aufgrund ihrer ausgesetzten Position in der Gesellschaft schon kleine Veränderungen am eigenen Leib zu spüren bekommen. Die Preissteigerungen zum Beispiel, die vor über einem Jahr nur Menschen merkten, die wirklich jeden Cent umdrehen müssen, sind inzwischen für alle erfahrbar. Armutsbetroffene sind eine Art soziales Fieberthermometer, an dem sich negative, gesellschaftliche Entwicklungen, die später viele treffen, Monate vorab zeigen.

Um Armut zu vermeiden und zu bekämpfen, fordern wir:

  • Maßnahmen für leistbares Wohnen.
  • Einen einkommensabhängigen Ökobonus. Der Ökobonus muss um eine soziale Dimension erweitert werden.
  • Reform der schlechten„Sozialhilfe“, damit sie in Krisen hilft, nicht die Lage noch verschärft.
  • Einführung einer Kindergrundsicherung, um die Kinderkosten in allen Familienkonstellationen zu decken.
Quelle: Das Thema Armut 2021 - Armutskonferenz
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