Jesus wird bejubelt. Aber Jesus stoßt auch vor den Kopf. Wer A sagt und ihm zujubelt, ist gerufen, auch B zu sagen und seinem Programm zu folgen. Dass er auf einem Esel reitet ist ein Zeichen dafür, dass sein Programm heißt: Frieden stiften. Aber sein Weg dazu ist ein anderer als der der Eskalation und der Waffen. Wer A sagt und ihm zujubelt, ist auch gerufen B zu sagen und SEINEM Weg zum Frieden zu folgen.
Für die Adventgottesdienste haben wir uns für heuer das aktuelle Thema "FRIEDEN" gewählt. In jedem Gottesdienst beten wir gemeinsam das Friedensgebet aus dem Europakloster Gut Aich. Sie können dieses Gebet auch hier lesen und hertunterladen und sich so auch zuhause unserem Gebet anschließen.
Wie jedes Jahr war auch heuer beim Pfarrgottesdienst am Faschingssonntag eine Faschingspredit von Pfarrleiterin Angelika Paulitsch zu hören. Besonders heuer: Der Text von Frau Paulitsch wurde diesem gesungen - gemeinsam mit Annemarie Ebenhöh und Christoph Tomani.
Am "Fest des Friedens" ist der Schmerz über fehlenden Frieden inder Welt heuer wohl so groß wie selten. Und gerade jetzt ist die Erinnerung an die Verheißung von Gottes Frieden durch den Engel von Bethlehem so wichtig! Ruft Sie uns doch auf, die Stimme des Friedens auf der Welt nicht verstummen zu lassen.
Regen Andrang fand das diesjährige Martinsfest. 70 Kinder und 60 Erwachsene bildeten den Laernenzug vom Spielplatz in der Glöckelstraße zur Ennsleitner Kirche, um dort die berühmteste Szene aus dem Leben des Hl. Martins, die Mantelteilung - von Kindern dargestellt - zu erleben.
Nach 3 Jahren gab es heuer wieder einen Flohmarkt auf unserem Pfarrgelände. Eine große Anzahl von Mitarbeiter*innen war vom Sammeln bis zum Aufräumen - natürlich auch beim Verkauf und der Bewirtung - mit großen Einsatz und viel Freude bei der Sache.
Nach drei Jahren beendete Pastoralassistent Peter Kartaschov seinen Dienst in unserer Pfarre. Bei einem Dankgottesdienst Ende August sagten wir im Danke und wünschten Ihm auf seinen neuen Wegen alles Gute und reichen Segen!